Onboarding im Homeoffice - Unsere Erfahrungen

Onboarding im Homeoffice? Stellt man sich erstmal schwierig vor. Mit einer großen Prise Team-Engagement und ausgefeilter Organisation aber machbar!

Was sich für viele Unternehmen als neue Herausforderung herauskristallisierte, war bei uns bereits ein „alter Hut“.

Homeoffice gab es bei Objectbay auch schon vor der Krise, weshalb unsere IT-Infrastruktur und Arbeitskultur schon längst optimal darauf eingestellt und abgestimmt waren.

Um die virtuelle Zusammenarbeit zu erleichtern, sind bei uns einige Collaboration Tools im Einsatz, wie zum Beispiel Rocket.Chat, Google Hangouts oder Miro.

Was wir bis dato jedoch noch nie hatten, zeigte sich spätestens als mit Anfang April zwei neue Mitarbeiter bei Objectbay starteten.

Onboarding im Homeoffice? Lets do this!

Hier ein erster Erfahrungsbericht unserer neuen Kollegen:

Fabians erste Tage bei Objectbay 

"An meinem ersten Arbeitstag habe ich gemeinsam mit einem Kollegen versucht, meinen privaten Rechner fit zu machen. Sprich, ich habe eigentlich den Großteil des Tages mit der Einrichtung des Rechners und Videotelefonaten verbracht. 

Mein erstes Meeting (abgesehen vom Daily) hat auch gleich am ersten Tag stattgefunden. Ich konnte zwar noch nicht viel beitragen, es war aber sehr spannend für mich, die super Team-Kommunikation gleich in Action zu sehen.

Herausfordernd war natürlich das Setup der Infrastruktur, vor allem durch den Ausfall meiner privaten Hardware. Es traten ein paar Probleme auf, an die niemand gedacht hatte - die Situation war schließlich für alle neu. Gemeinsam konnten wir aber alle Probleme lösen und ich habe mich durchwegs gut unterstützt gefühlt.

Was gut funktioniert hat, ist die Kommunikation und die Zusammenarbeit.

Mein Arbeitsalltag sieht nun eigentlich ziemlich normal aus. Der einzige Unterschied ist, dass ich eben an meinem heimischen Schreibtisch sitze, anstatt im Büro und die Kollegen nur am Bildschirm sehe, anstatt in persona. Davon abgesehen, ist der Alltag eigentlich so normal wie er unter den gegebenen Umständen nur sein kann. Ich fühle mich gut im Team aufgenommen und freue mich schon mit den Kollegen bald auch "in echt" zusammenarbeiten zu können."

Davids erste Tage bei Objectbay 

"An meinem ersten Tag habe ich gleich mit einem Kollegen telefoniert, der mir erste Anweisungen gegeben hat, wie ich mit dem VPN ins Netz komme. Ich war auch gleich am ersten Tag bei unserem Daily dabei und wurde allen Kollegen vorgestellt.

Danach hat mir ein anderes Teammitglied beim Einrichten meines Computers geholfen (Einführung und Aufsetzen des Projekts, um was geht es konkret, wie sieht die Arbeitsweise aus und andere diverse Einführungsschritte). Danach hab ich gleich ein paar Optionen bekommen, an welchen Funktionen ich zu Beginn arbeiten könnte. Immer wenn ich Fragen hatte, konnte ich mich gleich über Google Hangouts melden.

Am Anfang war es schwierig, sich im riesigen Projekt zurechtzufinden. Eine weitere persönliche Herausforderung war auch, zu verstehen, was genau in der Software passiert. Nachdem es hier um ein Bankenprojekt geht, gibt es auch viele Fachbegriffe, die ich anfangs noch lernen musste.

Ich bin aber extrem schnell zum Arbeiten gekommen und produktiv gewesen. Bereits am ersten Tag habe ich schon Code fürs Projekt geschrieben (auch wenn natürlich noch nicht so viel). Eigentlich fällt mir nichts ein, was weniger gut war in dieser Situation, es hat alles gepasst.

Mein derzeitiger Arbeitstag startet nun in den meisten Fällen mit einem gemeinsamen Daily. Danach sind manchmal verschiedene Meetings angesetzt. Auch wenn wir keine Meetings haben, sprechen meine Kollegen und ich uns meistens mehrmals am Tag via RocketChat und Hangouts ab um diverse Fragen zu klären. Den Rest der Zeit verbringe ich damit, meine Aufgaben fertigzustellen.

Ich fühle mich auf jeden Fall gut ins Team aufgenommen und bei Objectbay angekommen und freue mich auch schon auf das „echte Kennenlernen“ meiner Kollegen."

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Hannes Wambach,
VP Growth & Business
Development